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Meine Lieblings-Anime-Serien und -Filme - SAILORMOON-YuGiOh Fan-Geschichte
 

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by Nehelenia

Hier entsteht eine Fan-Geschichte mit allen wichtigen Charakteren aus SAILORMOON und Yu-Gi-Oh! Es wird auch ein von mir selbst erfundener Charakter darin vorkommen und ich werde ein paar Elemente (Namen und Orte) aus der Griechischen Mythologie verwenden.


Lasst euch einfach überraschen!!!


Charaktere

Aphrodite/Prinzessin Selene/Sailor Moondance/Prinzessin Nefertiri/Königin Nehelenia/Momoko Tsukino
Hera
Zeus
Prinzessin SerenityII/Sailor Moon/Bunny Tsukino
Sailor Merkur/Ami Mizuno
Sailor Mars/Rei Hino
Sailor Jupiter/Makoto Kino
Sailor Venus/Minako Aino
Prinz Endymion/Tuxedo Mask/Mamoru Chiba
Prinz Helios
Prinzessin SerenityIII/Sailor Chibimoon/Chibiusa
Königin Serenity I
Luna
Artemis
Diana
Sailor Uranus/Haruka Tenoh
Sailor Neptun/Michiru Kajoh
Sailor Pluto/Setsuna Meio
Sailor Saturn/Hotaru Tomoe
Sailor Chibi Chibimoon/Chibi Chibi
Sailor Star Fighter/Seiya Kou
Sailor Star Healer/Yaten Kou
Sailor Star Maker/Taiki Kou
Prinzessin Kakyu
Königin Perilia
Jedite
Neflite
Zoisite
Kunzite
Sailor Galaxia
Sailor Iron Mouse/Nezu
Sailor Alumina Siren/Siren
Sailor Lead Crow/Claw
Sailor Tin Nyanko/Nyanko
Sailor Chaos/Königin Dragona
Yugi Muto/Yami Yugi/Pharao Atem
Seto Kaiba
Mokuba Kaiba
Marik Ishtar
Ishizu Ishtar
Odion Ishtar
Joey Wheeler
Serenity Wheeler
Téa Gardner
Tristan Taylor
Mai Valentine




Wie alles begann



Es war vor 100000 Jahren, da gebahr in den göttlichen Höhen des Olymp eine wunderschöne Frau ein Kind.
Die Göttermutter Hera taufte ihr Baby auf den Namen Aphrodite, eines Tages sollte sie als Göttin der Liebe die Geschöpfe der Welt und des Universums ins Licht führen.
Ihr Vater Zeus war überglücklich und sie konnten beobachten, wie ihre Tochter mit jedem Jahr größer und schöner wurde.
An ihrem 18. Geburtstag wurde Aphrodite in den Rat der Götter aufgenommen und Zeus unterstellte sie den besten Lehrern des Olymp.
Artemis, die Göttin der Jagd, lehrte die junge Frau die Weisheiten des Waldes und der Natur, Ares, der Kriegsgott, brachte ihr das Kämpfen bei, dabei bevorzugte Aphrodite den Zwei-Waffen-Kampf und den Speerkampf.
Ihre Mutter ging eines Tages vor Aphrodites 20. Geburtstag mit ihr in die große Zitadelle des Olymp und zeigte ihrer Tochter eine riesige Truhe, die in einer verstaubten Ecke stand.
" Was ist da drin?" fragte Aphrodite.
"In dieser Truhe findest du die Weisheiten und Zaubersprüche des Olymp. Das ist das mystische Buch der Götter." antwortete Hera.
Zeus kam herein, holte das schwere Buch aus der Truhe und überreichte es seiner Tochter.
"Dieses Buch musst du beherrschen, bevor wir dich auf die Erde schicken können. Es wird dir helfen, deine Macht zu kontrollieren und sie zu schulen. Setze alles, was du gelernt hast nur dazu ein, Gutes zu tun, denn du bist die Göttin der Liebe mein Kind." erklärte er ihr.
"Das werde ich, Vater. Ich werde euch nicht enttäuschen." sagte Aphrodite und ging mit dem Buch in ihr Gemach, wo sie Stunde um Stunde mit Lernen verbrachte.





Auf der Erde


Nach 5000 Jahren des Lernens wurde Aphrodite nun endlich zur Erde gesandt um dort in den Provinzen und Städten nach dem Rechten zu sehen.
In ihrem weißen, fließenden Gewand und mit den, zu dieser Zeit noch recht kleinen, Flügeln sah sie wie ein Engel aus, als sie leichten Fußes die Erde betrat.
In einer kleinen Stadt ging sie heimlich in ein Geschäft und kleidete sich neu ein, sie wollte nicht so offensichtlich als Göttin in diesem Ort herumlaufen.
Aphrodite legte sich den Decknamen Selene zu und trug nun ein smaragd-grünes, tailliertes Gewand mit schlichten Borten, langen, fließenden Ärmeln und Schnürung in Brust und Rücken.
Die Flügel ließ sie verschwinden.
So gekleidet lief sie nun in der Stadt umher und wurde nach einer Weile von einem hochrangigen Soldaten angesprochen.
"Ihr! Ich sah, wie ihr in dieses Geschäft hinein gegangen seid. Darf ich fragen, was eure Auswüchse an den Schulterblättern zu bedeuten haben?"
"Verletzungen von einem Kampf, mein Herr." antwortete Selene kurz.
"Von einem Kampf, so, so. Habt ihr ihn besiegt, den, der euch dies antat?" fragte der Soldat.
"Ja, ich tötete ihn." war Selenes Antwort und der Soldat fing an zu lachen.
"Jemanden, wie euch könnten wir gut in der Armee des Königs brauchen! Kommt mit." rief der Soldat und nahm Selene mit sich.
"Aber ich bin nicht ausgebildet, um in einer Schlacht zu kämpfen, ich bin Philosophin." protestierte Selene.
"Ihr werdet ausgebildet werden, man brauch im Krieg auch gute Weisheiten!" lachte der Soldat und schleppte Selene vor den König, der sie ausgiebig musterte.
"Sie ist keine Philosophin, sie wurde im Kampf ausgebildet," sagte König Leonidas nach einer Weile: ", und sie ist auch keine einfache Bürgerin, hinter ihrer Fassade steckt weit mehr. Wir werden sie sprengen und sehen, was dort zum Vorschein kommt!"
Selene wurde in ein Zimmer gebracht, welches ihren Gemächern auf dem Olymp glich.
Die Mannen des Königs munkelten sie wäre eine Prinzessin, der König selbst dachte an mehr, als das.
Am nächsten Tag begann die Ausbildung zur Kriegerin, eine Tötungsmaschine sollte sie nun werden, das genaue Gegenteil dessen, weswegen sie zur Erde geschickt wurde.
Die Liebesgöttin Aphrodite hatte, entgegen ihrer Versprechungen, ihre Eltern enttäuscht. Nach einem harten Trainingstag ging sie in ihr Zimmer und weinte aus Enttäuschung über sich selbst, dass sie nicht stark genug war, dem König Leonidas zu widersprechen.
Nach 20 Jahren Kriegsausbildung war nun der Tag der Schlacht gekommen.
Die riesigen Armeen rückten unaufhaltsam aufeinander zu des Königs Armee mit Selene an der Spitze, die ihren Soldaten den Befehl zum Stürmen gab.
Nach einer 10 Jahre andauernden Schlacht, besiegte die königliche Armee den Feind und kehrte nach Hause zurück.
Sie hatten niemanden am Leben gelassen.
Im Laufe der Jahrtausende wurde die unsterbliche Göttin noch von vielen Königen in die Schlacht gerufen und kehrte stets siegreich heim.
Jedoch jede ihrer Auszeichnungen und Verdienste war für sie wertlos, sie wollte den Frieden auf Erden wieder herstellen und als 4970 Jahre nach ihrer allerersten Schlacht wieder ein König zu ihr kam und ihr den Befehl erteilte, seine Armee siegreich anzuführen, lehnte sie den Befehl ab.
So wurde sie schließlich aus Griechenland vertrieben und wollte in den Olymp zurückkehren, doch Zeus und Hera hatten Aphrodite all die Jahrtausende beobachtet und verstießen sie aus der Götterfamilie des Olymp.




Aufnahme in die königliche Familie des Mondes


Aphrodite wandelte nun zwischen der Erde und dem Mond hin und her, ohne einen Ort, an dem sie lange bleiben konnte.
In einem abgelegenen Mondkrater fand sie eine völlig zerstörte Stadt vor, in der ein Dämon in schwarzer Kutte sein Unwesen trieb.
"Was tust du hier?" fragte sie streng und erhielt nur ein Lachen als Antwort, bevor der Dämon mit seiner langen Sense auf sie losging.
Allein auf sich gestellt, musste Aphrodite gegen ihn kämpfen und er jagte sie durch die Trümmer der Stadt.
Nicht einen tödlichen Schlag konnte sie ansetzen, denn der Dämon war schnell und wendig und er lachte unentwegt.
Als sich Aphrodite vor ihm verstecken konnte, stieß sie sogleich auf neue vermeintliche Feinde und hielt ihr Schwert vor sich ausgestreckt.
"Wer seid ihr? Seid ihr Gehilfen dieses Dämons?" fragte Aphrodite.
"Hab keine Angst, wir sind keine Gehilfen des Bösen. Wer bist du und wo kommst du her?" fragte Prinzessin Serenity.
"Wieso sollte ich euch meinen Namen verraten? Ihr könntet genauso gut gelogen haben und mich im nächsten Augenblick angreifen!" rief Aphrodite der Prinzessin misstrauisch zu.
"Vertrau uns, wir sind auf deiner Seite, ich bin Prinzessin Serenity und dies ist mein Verlobter, Prinz Endymion." sagte Serenity beruhigend und reichte der völlig verdutzten Aphrodite ihre Hand.
"Wir nehmen sie am Besten mit zu deiner Mutter, sie wird wissen, was zu tun ist." sagte Endymion, als gerade der Dämon auftauchte und zum Schlag ausholen wollte.
"Jetzt hab ich dich!" rief die Göttin und schlug dem Dämon mit einem kräftigen Hieb den Kopf ab.
"Komm mit uns, wir bringen dich an einen Ort, wo es warm und gemütlich ist." sagte Endymion und gab Aphrodite seinen Umhang.
Ihr Gewand war zerfetzt und ihr Körper mit Narben übersät, noch war sie nicht sehr mächtig, doch bald würde Aphrodite mächtiger werden, als jedes Lebewesen im Universum und ihr Schicksal war es, unsterblich zu sein.
Als sie nun vor Königin Serenity stand und am ganzen Leibe zitterte, musterte sie sie von oben bis unten und fragte:"Wie ist dein Name und wo kommst du her?"
"Ich bin........., " sie überlegte einen Augenblick und sagte dann: "Ich bin Selene, eine Heimat habe ich nicht aber geboren wurde ich in Griechenland."
"Serenity, wir werden dieses arme Kind bei uns aufnehmen, ohne Heimat und ohne Eltern, ganz auf sich allein gestellt, das können wir diesem Mädchen nicht antun." sagte Königin Serenity und wies die vier Kriegerinnen an, Selene ihr neues Zuhause zu zeigen.
Dort, auf einem Balkon stand ein junger Mann und blickte sie an.
"Das ist Prinz Helios, er ist für ein paar Tage hier zu Gast. Die Königin gibt bald einen Maskenball und er wird daran teilnehmen." erklärte ihr Sailor Jupiter.
"Er ist anscheinend verliebt, so, wie er dich ansieht Selene." scherzte Sailor Venus.
"Könnt ihr mir bitte mein Zimmer zeigen? Ich möchte mich waschen und mir etwas anziehen, was nicht zerfetzt ist." bat Selene und die Kriegerinnen führten sie in einen riesigen, hellen Raum aus Kristallglas.
Dort ließen sie sie allein und sie sah sich erst mal voller Erstaunen um.
Nicht mal ihr Gemach auf dem Olymp war so groß, dann ging sie ins Badezimmer und ließ sich ein Entspannungsbad ein.
Nach dem Bad durchstöberte sie den riesigen Kleiderschrank und fand ein enges, weißes Trägerkleid mit Wasserfall-Ausschnitt und zwei langen Schlitzen auf jeder Seite.
Selene band sich eine hellblaue Schleife als Gürtel um und eine zweite als Halsband.
In der Schublade einer Kommode fand sie erlesenen Schmuck und nahm sich zwei dicke, goldene Oberarm-Reifen, ein goldenes Armkettchen, lange, goldene Sternohrringe und einen dicken, goldenen Oberschenkelreif.
Dann setzte sie sich vor den Spiegel richtete ihr Haar, schminkte sich und nahm zwei kleine Spritzer Parfum.
Selene sah nun aus, wie ihre Stiefschwester, sie war sehr zufrieden und trat aus dem Zimmer.
Dort wartete bereits Prinz Helios auf sie und reichte ihr seinen Arm.
"Schönen guten Abend Helios." sagte Selene und hakte sich bei ihm ein, gemeinsam gingen sie zum Abendessen und setzten sich nebeneinander an die reichlich gedeckte Tafel.
"Wie ich sehe, hast du dich in deinen Gemächern schon zurechtgefunden." bemerkte Königin Serenity und reichte ihrer Stieftochter einen goldenen Kelch mit Rotwein.
"Ja, es ist zwar bei Weitem größer, als meine vorherigen Gemächer, aber auch sehr viel heller und gemütlicher. Diese Glasdecke,
das ist  Kristallglas." antwortete Selene.
"Das hast du gut erkannt, wir leben in einem Kristallpalast." erklärte Helios ihr und nahm einen Schluck aus seinem Kelch.
Selene hatte zwar großen Hunger, aber da sie aus Griechenland nichts Anderes, als Nektar und Ambrosia gewohnt war, rührte sie keinen Bissen an.
Sailor Neptun bemerkte dies und fragte: "Wieso isst du nichts? Schmeckt es dir nicht?"
Darauf kannte Selene zwar die Antwort, doch sie wollte ihre wahre Herkunft nicht verraten.
"Komm, versuch es wenigstens. Es schmeckt wirklich gut." versuchte Sailor Uranus sie zu überreden.
"Nun, ich will euren Koch nicht beleidigen, ich bin zwar andere Speisen gewöhnt, aber versuchen werde ich es mal." sagte Selene, nahm ihre Gabel und spießte sich ein Stück des saftigen, roten Fleisches auf.
Alle beobachteten sie, als sie es sich genüsslich in den Mund steckte und daran herumkaute.
"Hmmm, es schmeckt sehr gut. Was ist das?" fragte sie.
"Das ist das Fleisch eines Huhnes." antwortete Endymion.
"Ihr esst Tiere?" fragte Selene wieder und war etwas angewidert, was alle merkten.
"Was stört dich daran?" fragte Sailor Mars und darauf hin musste Selene ihnen ihren Essensgeschmack verraten.
Die Umsitzenden guckten sehr verdutzt drein, als Selene ihnen erzählte, dass sie noch nie etwas Anderes zu sich genommen hatte, als Nektar und Ambrosia und, dass sie in Griechenland niemals Tiere töteten, um sie zu verspeisen, sondern, dass sie mit den Tieren in Einklang lebten und sie auf natürlichem Wege sterben ließen.
Am Abend saß Selene noch wach in ihrem Gemach auf ihrem riesigen Bett und dachte darüber nach, ob sie den Anderen sagen sollte, wer sie wirklich war, doch kurze Zeit später verwarf sie den Gedanken wieder.
Einige Tage später kam ein verzweifelter Hilferuf von der Erde, von Königin Gaya, Endymions Mutter.
Eine böse Frau namens Perilia war gerade dabei, eine Armee gegen sie anzuführen und sie vom Thron zu stürzen.
Jede Hilfe für die Erdenkönigin kam jedoch zu spät, sie starb in der Schlacht und Perilia übernahm die Herrschaft über die Erde.

Die Herrschaft über die Erde reichte ihr aber bei Weitem nicht und sie schmiedete eifrig Pläne, um auch Königin Serenity von ihrem Thron zu stürzen.
Am Abend kurz vor dem königlichen Ball wurde in Serenitys Thronsaal über die Situation auf der Erde beraten.
"Endymion, wir werden dir hier Zuflucht gewähren, solange Perilia auf der Erde die Macht hat, ist es dort zu gefährlich für dich." erklärte Königin Serenity.
"Aber dort ist meine Heimat, ich..........!" fing Endymion an, wurde jedoch von Prinzessin Serenity unterbrochen: "Endymion, bitte hör auf meine Mutter. Sie will dich nicht von dort fernhalten, sie will dich beschützen."
"Das weiß ich doch. Ich möchte nur, dass meine Mutter an einem friedlichen Ort ihre Ruhe findet." sagte Endymion beruhigend und nahm Serenity in seine Arme.
Nach einer Weile betraten Helios, Selene und die Sailorkriegerinnen den Saal und Helios berichtete von der aktuellen Situation auf der Erde.
"Sie werden bald angreifen. Ihre Armee ist bereits ausgerüstet und auf dem Vormarsch mit den vier Generälen als Anführer."
"Das dürfen wir nicht zulassen! Selene, du wirst zusammen mit den Sailorkriegern versuchen, sie solange es irgend geht aufzuhalten! Bitte widersprich mir nicht, du bist stark und mächtig genug, um sie zumindest zu minimieren." befahl Königin Serenity ihrer Stieftochter.
Diese sah ihre Stiefmutter nur verständnislos an und antwortete scharf: "Ganz, wie du willst, Mutter!"
Dann machte sie auf dem Absatz kehrt und ging wieder aus dem Saal.
"Majestät, war das wirklich nötig? Selene ist gerade erst als Mitglied in die königliche Familie des Mondes aufgenommen worden." protestierte Helios.
"Und genau dies hätte ich nicht tun sollen. Sie verheimlicht uns etwas, außerdem werde ich sie niemals so sehr lieben können, wie ich meine Tochter Serenity liebe." antwortete Königin Serenity.
Den beiden Prinzen und den Kriegerinnen schwante nichts Gutes und sie verließen den Saal ebenfalls.
"Serenity, ich werde dich vielleicht bald um etwas bitten müssen, was du sicher ablehnen wirst. Und wenn das der Fall sein sollte, dann muss ich dir eben befehlen, es zu tun!" sagte Königin Serenity mit seltsam verschleiertem Blick.
Dann ging sie zur hinteren Tür hinaus in ihr Gemach und ließ Prinzessin Serenity allein zurück.
Was war es, was Serenity tun sollte?
Sie ging in ihr Gemach und dachte lange darüber nach, bis plötzlich Helios den Raum betrat.
"Was hat sie dir gesagt? Du sollst etwas für sie tun, was ist es?" fragte er sie scharf.
"Ich weiß es nicht, doch, wenn ich ihre Bitte ablehne, dann wird sie mir den Befehl erteilen, es zu tun." antwortete Serenity.
"Was es auch ist, mach es nicht, du wirst es dein Leben lang bereuen!" sagte Helios und verließ Serenity wieder.



FORTSETZUNG FOLGT.................



 
 
 
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